10. Mai 2012, Jamaika

Bob Marley-Dokumentarfilm kommt in die deutschen Kinos

Am 17. Mai kommt ein Dokumentarfilm über das Leben von Bob Marley in die deutschen Kinos: „Marley“ beleuchtet die Lebensgeschichte des berühmten Jamaikaners über 30 Jahre nach seinem Tod aus bisher kaum bekannten Blickwinkeln. Regie führte Kevin MacDonald, der zuletzt mit dem Film „Der letzte König von Schottland“ erfolgreich war. Neben bekannten Persönlichkeiten aus dem Leben Marleys, wie seiner Witwe Rita, seinem ältesten Sohn Ziggy, seinem Produzenten Chris Blackwell oder Musikerkollegen wie Bunny Wailer und Jimmy Cliff kommen dabei viele Menschen zu Wort, die noch nie im Leben vor einer Fernsehkamera standen. Marley wird dabei weniger als mythisch überhöhte Reggaeikone, sondern als Menschen mit seiner ganz eigenen persönlichen Biographie dargestellt.

Für „Marley“ recherchierte Regisseur Kevin MacDonald weltweit. Gedreht wurde der 144-minütige Dokumentarfilm in erster Linie auf Jamaika, aber auch in vielen weiteren ganz unterschiedlichen Ländern wie Ghana, Japan, England und den Vereinigten Staaten. Weltpremiere hatte „Marley“ bereits auf der Berlinale im Februar 2012 in Berlin (www.marley.studiocanal.de). (Jamaica Tourist Board)



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