19. Juni 2012, Lanzarote

Der Caletón Blanco auf Lanzarote

Beim Caletón Blanco ist der Name Programm: Der etwa einen halben Kilometer lange Strand beim Fischerdorf Órzola zeichnet sich durch schneeweißen Sand aus, im Kontrast dazu stehen schwarze Lavafelsen.

Er befindet sich in ländlicher Gegend, verfügt aber auch über Parkplätze und Strandbars. La Cantería oder Playa de Atrás bedeutet soviel wie „hinterer Strand“ und liegt verborgen unter den Klippen von Órzola. Aufgrund der starken Brandung treffen sich hier vor allem Surfer. Nur zu Fuß oder mit dem Boot gelangt man zur Playa El Risco unterhalb des Aussichtspunkts Mirador del Río. Der etwa einstündige Abstieg von César Manriques in den Berg integrierter Plattform ist schweißtreibend, lohnt sich aber: Besucher werden mit einem fast menschenleeren, hellen Strand und grandiosen Aussichten belohnt. Die Playa de la Garita im Fischerdorf Arrieta bietet über 800 Meter feinen, goldenen Sand vor beschaulicher Hafenkulisse.

Und auch jene Naturschönheiten sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen: Beim Inselhopping auf Lanzarotes kleine Schwester La Graciosa, nur 20 Schiffsminuten von Órzola entfernt, warten einige herrlich ruhige, weiße Strände auf Beach-Aficionados: So etwa Las Conchas, einsam gegenüber der Insel Montaña Clara gelegen, die eineinhalb Kilometer lange Playa El Salado, die Playa Francesa sowie die Strände La Cocina, Lambra und Caleta de Arriba. Sie alle kann man nur zu Fuß erreichen. (Turismo Lanzarote)



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