Handgefertigte Seifen, Lederwaren und Gebäck im jordanischen Soap-, Calligraphy- and Bisquithouse
Im Ajloun Forest Reserve im Norden Jordaniens, eine Stunde von der Hauptstadt Amman entfernt, finden Besucher das Soap-, Calligraphy- and Bisquithouse. Alle drei Häuser sind von der EU und der jordanischen Regierung unterstützte, sozio-ökonomische Projekte zur heimischen Einkommenssicherung. Die Idee dafür iniziierte die Hanns Seidel Stiftung in München und das Projekt wird von der Organisation Royal Society for the Conservation of Nature (RSCN) in Jordanien gefördert.
Frauen aus dem jordanischen Dorf Orjan und den umliegenden Dörfern stellen hier aus regionalen Rohstoffen handgefertigte Seifen, kalligrafierte Lederwaren und Gebäck her. Auf der Zunge zergehen einem da mit Sicherheit die aus Melasse gewonnenen Zuckersirup-Kuchen… Jordanian De(hi-)lights.
Das Projekt kann im Rahmen von Ausflügen besucht werden. Der Eintritt zu den Häusern ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.visitjordan.com. (KPRN)
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