7. August 2012, Philippinen

20.000 Menschen vor Monsun-Überschwemmungen in Manila auf der Flucht

Land unter in der Hauptstadt der Philippinen: Sintflutartiger Monsunregen hat zahllose Straßen und Häuser Manilas sowie mehrerer nördlicher Provinzen zum Teil metertief unter Wasser gesetzt, mindestens 20.000 Einwohner mussten ihre Wohnungen verlassen, um sich vor den Überschwemmungen in Sicherheit zu bringen. 53 Menschen kamen in dem Hochwasser bisher ums Leben.

Am heutigen Dienstag mussten aufgrund unpassierbarer Straßen die Schulen sowie viele staatliche Einrichtungen geschlossen bleiben. In weiten Teilen der 15 Millionen Einwohner zählenden Metropole fiel der Strom aus, da Wassermassen in Umspannwerke eingedrungen waren. Laut Behörden sollen die Regenfälle weiter anhalten. (RNO)



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