16. Januar 2015, Arlberg, Vorarlberg

Arlberg Freeride Safari in Warth-Schröcken

11 Meter Naturschnee im Jahr – Warth-Schröcken kommt in Sachen Freeriden nicht ohne Grund zum Namen des sagenumwogenen Goldlandes „El Dorado“ („Der Goldene“). Mit dem Unterschied, dass die Glücksritter hier weißes Gold suchen – und auch finden. Zum Beispiel bei der neuen „Arlberg Freeride Safari“ an einem Tag bis nach St. Anton und zurück.

Dank des Auenfeldjets ist Warth-Schröcken seit der vergangenen Wintersaison unter anderem mit den Skigebieten Lech Zürs und St. Anton verbunden. Für Pistenfahrer sind das 340 Kilometer Skivergnügen – eine ganz neue Dimension. Ab diesem Jahr bieten die Skischulen in Warth und Schröcken auch eine ganz neue Dimension für Freerider: An einem Tag mit erfahrenen Ski- und Bergführern über Lech Zürs nach St. Anton und wieder zurück. Das verheißt kurze Anstiege und schier endlose Freerideruns durch allerbesten Arlberg-Powder. Insgesamt sechs Stunden sind die vier bis sechs Teilnehmer downhill unterwegs, ehe sie am späten Nachmittag in Warth-Schröcken aus den Skistiefeln kommen. Die Freeride-Tour XXL kostet 79 Euro und ist nur für erfahrene Freerider mit entsprechender Kondition geeignet.

Für Einsteiger: Freeride Crash Kurs
Doch die Skischulen Warth und Schröcken haben auch das passende Angebot für alle, die das weiße Gold zum ersten Mal abseits der Piste suchen wollen: einen eintägigen Crash-Kurs. Geprüfte Berg- und Skiführer zeigen die Hotspots des Skigebiets und erklären im Gelände die wichtigsten und größten Gefahren. Den Kurs für alle Outback-Einsteiger gibt es immer sonntags und kostet 69 Euro. Die Sicherheitsausrüstung wird von der Skischule gestellt. (TV Warth-Schröcken)



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