18. September 2009, Brandenburg

Herbsthighlights in Brandenburg

Herbst ist, wenn Wind weht, wenn Drachen steigen und Kürbisse beleuchtet sind. Die ersten Herbst-Ausläufer finden sich auch in unseren Veranstaltungstipps: In der Uckermark kommt es beim Kartoffelfest am 26. August zum Auftakt der traditionellen Nudlwochen, in Cottbus wird ein frühes Oktoberfest begangen, in Potsdam lassen am 25. September Schulklassen ihre Drachen steigen und im Nationalpark unteres Odertal sind die Kraniche unterwegs. Etwas Spätsommer-Romantik findet sich aber auch noch bei der Wiesenburger Schlossparknacht mit dem Thema „Mysterium Botanicum.“

Schorfheider Schlossparkfest
Beim Schorfheider Schlossparkfest sind beim Torwandschießen, Radsport und Biathlon für Jedermann, Kegeln und Angeln die Freizeitsportler gefragt. Die Kinder freuen sich auf den Auftritt von Clown Nanu, es kommen Jagdhornbläser, eine Karaokeshow und ein Hirschbrunftwettbewerb werden ausgerichtet. In Talkrunden stellen sich Menschen aus der Gemeinde vor. Umrahmt wird das Fest durch Ausstellungen und Verkaufsstände. Ab 18 Uhr gibt es Disco-Musik, um 20 Uhr spielt die Blue Haley Band mit Bill Haley Songs auf. Preise: 2 Euro. Infostelle/ Buchung: Touristinformation “ Alte Schmiede“, Rosenbecker Str.1a
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck, Tel.: 033393-65777
20. September, 8-19 Uhr
Start: 10178 Berlin/ Alexanderplatz/ gegenüber Park Inn Hotel
Schlösserfahrt in den Barnim und in die Uckermark
Im Komfortreisebus geht es für die Gäste einmal durch den Barnim und die Uckermark zur Schlossbesichtigung. Bewegter Auftakt in den Norden Brandenburgs ist das Jagdschloss Groß Schönebeck. Mit dem Neo-Renaissanceschloss Boitzenburg wird ein großartiges Herrenhaus besucht. Ein weiteres Juwel der Baugeschichte ist das vom Architekten Knoblauch erbaute Schloss Kröchlendorff. Abschluss und Höhepunkt ist das Jagdschloss Hubertusstock. Während des Ausflugs werden die Gäste in Boitzenburg mit regionaler Küche bewirtet, in Hubertusstock gibt es ein Kaffeegedeck. Preise: 69 Euro p.P., Infostelle/Buchung:
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH – Gruppenreisen, Kongresse, Gästeführung –
Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam, Tel.: 0)331/298 73 -21, -18, Fax: 0331/ 298 73 -28
E-Mail: gruppen@reiseland-brandenburg.de,
18.-20. September, 10-18 Uhr
Seenland Oder-Spree/ Storkow/ Gewerbegebiet Neu-Boston

Weltkindertag im MitMachPark IRRLANDIA
Am Freitag sind Schulen und Kindergruppen eingeladen, im MitMachPark den Weltkindertag zu feiern. Am Wochenende kommen Familien dazu, tanzen mittags in der Disco, basteln oder treten beim Sackhüpfen oder Eierlauf gegeneinander an. Neben den ganzjährigen Angeboten wie einem Mais- einem Barfuß- und einem Kräuterlabyrinth, einem Fahrradparcours und einem Karussell wird zum Feiertag eine aufblasbare Riesenrutsche aufgestellt. Infostelle/Buchung: Tourist-Information Storkow (Mark), Schloßstraße 6, 15859 Storkow (Mark), Tel.: 033678/ 73 108, Fax: +49 (0)33678/ 73 229, E-Mail: tourismus@storkow.de
18.-27. September
Elbe-Elster-Land/ verschiedene Orte


11. internationales Puppentheaterfestival

Puppenspieler aus fünf Ländern ziehen durch den Landkreis Elbe-Elster. Die mehr als 50 Aufführungen finden an verschiedenen Orten der Region statt. Die Teilnehmer gastieren in Museen, Schulen, Kirchen, Galerien und vielen anderen Veranstaltungsorten. Am Freitag um 19 Uhr läutet der Kasper das 11. internationale Puppentheaterfestival mit einer Kindervorstellung des Theaters aus Thurau im Kreismuseum Finsterwalde ein. Es folgend „Schillers Balladen“ für Jugendliche und Erwachsene mit „Erfreuliches Theater“ Erfurt. Ein Höhepunkt ist die lange Nacht des Puppenspiels am 19. September und ein Revue-Tanzabend am 26. September. Infostelle/Buchung: Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster
Herr Jagode, Anhalter Str. 7, 04916 Herzberg, Tel.: 03535/46-5105, Fax: 03535/46-5102, E-Mail: kulturamt@lkee.de
18. September
Fläming/ Klaistow Spargel und Erlebnishof Buschmann & Winkelmann
Eröffnung der Kürbisausstellung

Die 6. Kürbisausstellung auf dem Spargel und Erlebnishof nimmt die Gäste mit auf eine Reise ins Weltall: Über 100 000 Kürbisse sind zu sehen; Kürbis-Figuren wie Raketen und Sternzeichen, bunte Kürbis-Schaubilder und eine Sortenschau. Natürlich können Kürbisse und Produkte auch gekauft werden, Kinder können Kürbisschnitzen und anlässlich der Ausstellungseröffnung spielt das Duo Hufeisen ab 13 Uhr auf der Bühne Oldies. Preise: Nach dem Eröffnungstag kostet der Eintritt für den Bereich der Ausstellung 3 Euro, Kinder von 3-14 Jahren 1 Euro. Dauerkarte ( 1 Erwachsener inkl. 3 Kinder) 5 Euro. Kindergruppen (Schulklassen, Kindergartengruppen, Tagesmütter usw.) bezahlen keinen Eintritt. Infostelle/Buchung: Spargel und Erlebnishof Buschmann & Winkelmann, Glindower Straße 28, 14547 Klaistow, Tel.: 033206 / 61070, Fax: 033206 / 61089 18.-20. September
Prignitz/ Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe/ Burg Lenzen

Auf Bibersafari in der Flusslandschaft Elbe

Auf einer dreitägigen Reise erkunden Abenteuerlustige das Biosphärenreservat. Neben zwei Übernachtungen und Verpflegung mit Abendessen im Burgrestaurant, Grillabend und Lunchpaket umfasst das Angebot einen Pocket-PC als Tourenführer, eine Broschüre mit der BiberBurgen Tour und eine GPS-geführte Flusslandschaft-Erlebnistour. Abends sind die Teilnehmer mit dem Kanu unterwegs. Preise: 169 Euro. Anmeldung bis zum 15. September. Infostelle/Buchung: Natur und Umwelt Verlags- u. Service-GmbH, Tel.: 038 792 /507 83 00, E-Mail: tagungshotel@burg-lenzen.de 19. September, 19-23 Uhr
Dahme-Seengebiet/ Königs Wusterhausen/ Kreuzkirche, Kirchplatz
Lange Nacht der Musik
Um den Orgelneubau der Kreuzkirche in Königs Wusterhausen zu unterstützen, wird die Lange Nacht der Musik zur Benefizveranstaltung. Es spielen und singen der Kammerchor und der Bläserchor der Evangelischen Kirchengemeinde, das KinderTanzTheater Berlin-Brandenburg kommt zum Einsatz; mit Musik, Tanz, Literatur und Malerei werden alle Sinne angesprochen – zwischen den Kunsteinlagen gibt es zudem Wein und kleine Speisen. Preise:

5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Infostelle/Buchung: Kantorin Christiane Scheetz, Schlossplatz 5, 15711 Königs Wusterhausen, Tel.: 03375/258 620, E-Mail: christiane-scheetz@gmx.de, Internet: www.kreuzkirche-kw.de.20. September, 13-19 Uhr
Havelland/ Caputh/ Schlossgarten

„Preußisch Grün“ im goldenen Herbst
Das traditionelle „Preußisch-Grün-Fest“ im Spätsommer ist diesmal einem besonderen Kleinod der Gartenkunst gewidmet: dem Schlossgarten Caputh. Auf dem kleinen, kurfürstlichen Landsitz von Friedrich Wilhelm an der Havel wird ein genussreiches Gartenfest zum Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen ausgerichtet. Preise: 4 Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei. Infostelle/ Buchung: Besucherzentrum an der Historischen Mühle, An der Orangerie 1, 14469  Potsdam, Tel. 033196 94-200, E-Mail: info@spsg.de,
18. September, 19 Uhr
Elbe-Elster-Land/ Lichterfeld/ Besucherbergwerk F 60
F 60 – Herbstbeat

Mit den großen Hits der 60er und 70er Jahre beschließt das F60-Team die Open Air Saison 2009. Am Lagerfeuer spielen Detlef und Martin Kotte Klassiker der Beatles, der Rolling Stones, Kinks, oder Monkees. Direkt vor der beleuchteten F60 geben die beiden Gitarristen ein Konzert für alle, die sich nicht von Jeans- und Lederjacke trennen wollen. Preise: Normal: VVK: 12 Euro, Abendkasse: 16 Euro. Schüler & Studenten mit Ausweis: VVK: 10 Euro, Abendkasse: 14 Euro. Infostelle/Buchung: F60 Conzept GmbH, André Speri, Bergheider Straße 4, 03238 Lichterfeld, Tel.: 03531/60 93 19, Fax: 03531/6 09 01 41E-Mail: info@f60.de, Vorschau:26. September, 20 Uhr
Potsdam/ Nikolaisaal, Foyer, Wilhelm-Staab-Straße 10/11

Bisseh Akamé: From Berlin To Broadway!

Nur einen Tag nach dem bundesweiten Erscheinen ihrer neuen CD, tritt die Jazz- und Chanson Sängerin Bisseh Akamé im Foyer des Potsdamer Nikolaisaal auf. „From Berlin to Broadway“ heißt das Programm, wie auch die CD. Die Deutsch-Kamerunerin intoniert sowohl Jazz-Songs, als auch deutsche Lieder der 30er und 40er, sowie aktuelle Stücke. Zu hören sind Chansons von Kurt Weill und Friedrich Hollaender, außerdem Jazz von Duke Ellington, Bossa Nova und Soul. Nach „Millennium-Revue“, einer Auswahl der schönsten Jazz-Stücke des letzten Jahrhunderts, und „Kinder, heut‘ abend, da such‘ ich mir was aus!“, einer Hommage an Marlene Dietrich, ist „From Berlin to Broadway“ Bisseh Akamés drittes eigenes Programm. Preise: Preis: 15 Euro (13 Euro ermäßigt). Infostelle/ Buchung: Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Str. 10/11, 14467 Potsdam, Internet: www.bissehakame.com, E-Mail: info@nikolaisaal.de, Telefon: 0331-28 888 0, Tickets: 0331-28 888 280331-28 888 28. 26. September, 19:30 Uhr
Fläming/ Schlosspark Wiesenburg, Schloßstrasse 1a

Wiesenburger Schlossparknacht „Mysterium Botanicum

Mit Einbruch der Dunkelheit lädt Wiesenburg zur alljährlich im Herbst stattfindenden Schlossparknacht. Mit Lichtinstallationen und überraschenden lichttechnischen Kreationen steht die Veranstaltung in diesem Jahr unter dem Thema „Mysterium Botanicum“ – Enthüllungen und Verhüllungen der Pflanzenwelt. Besucher begegnen „Würfelpflanzen“, „Kugelbäumen“ oder „Schirmpilzen“. Musikalisch wird es mit „Spell of Jazz“, „Holler & Wendel“ und den Blues Brothers Friendz einen bunten Mix geben, der mal jazzig, rockig oder poppig daherkommt. Die Gruppe „Bellis“ singt anspruchsvolle Songs à capella und der Pantomime Ralf Gleisberg vom Theater Herzsprung in Magdeburg verzaubert die Besucher gestenreich. Fast 9.000 Kerzen sind die romantische Grundlage für diese Nacht, bei der die Besucher auf 2,5 km beleuchteten Wegen durch den Schlosspark lustwandeln können. Preise: Abendkasse: 8 Euro, Vorverkauf 6 Euro, Kinder bis 12 Jahren frei. Infostelle/Buchung: Kartenvorverkauf: Touristinformation im Schlossturm Wiesenburg und Touristinformation Belzig oder über das Kontaktformular auf www.schlosspark-wiesenburg.de, Parkverein Wiesenburg, Tel.: 033 849-79 80, E-Mail: info@schlosspark-wiesenburg.de, Internet: www.schlosspark-wiesenburg.de. 21.-25. September und 26. September, 10-17 Uhr
Uckermark/ Gut Baumgarten/ 17291 Schenkenberg OT Baumgarten
Kartoffelausstellung und Kartoffelfest
Den Auftakt zu den Uckermärkischen Nudlwochen, die traditionsgemäß im Oktober stattfinden, bildet das Kartoffelfest auf Gut Baumgarten am 26. September zwischen 10 und 17 Uhr. Beim Bauernmarkt wird die beliebte Knolle verkauft und verköstigt, Folkloregruppen treten auf, beim Oldtimer-Traktor Treff fahren alte Maschinen vor. Kartoffelspirituosen in Steingutflaschen können erworben werden: So Kartoffelkraut, Kartoffelcremelikör, oder Kartoffelschnaps. Vom 21. bis zum 25. September wird im Sparkassencenter Prenzlau im Georg-Dreke-Ring zudem eine Kartoffelausstellung gezeigt. Infostelle/ Buchung: Landfrauenverein UM e.V., Uckermärker Landkörbchen, Gerlind Korb, Tel.: 0172-1000632 oder Gut Baumgarten: Tel.: 03985-37770, Internet: www.gut-baumgarten.de.
25.-26. September, 18:30 Uhr
Spreewald/ Cottbus/ „Alte Chemiefabrik“
3. Oktoberfest mit Fassanstich

Auch außerhalb Bayerns hat das Oktoberfest Tradition: Zum dritten Mal wird in Cottbus das Fass angestochen. Mädels in Dirndln begleiten den Abend, während Wies’nhits und Schlager zu hören sind und die Gäste zum „Hau den Lukas“ oder zum „Hufeisenwerfen“ gegeneinander antreten. Zum Bier von der Landskron Brauerei aus Görlitz passen Weißwürstl und Schweinshaxn. Preise: Vorverkauf für Sitzplätze, 20 Euro. Eintritt 5 Euro. Vorverkaufsstellen City Ticket, Wochenkurier, Stadthalle Cottbus. Infostelle/ Buchung: „Alte Chemiefabrik“, Parzellenstraße 21, 03050 Cottbus, bei dprint GmbH von Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Reservierungen unter Tel.: 0355-4866600, Internet: www.alte-chemiefabrik.de 25. September, 9:30 bis 13 Uhr
Potsdam/ Volkspark Potsdam – Großer Wiesenpark, Georg-Hermann-Allee 99

9. Schuldrachenfest „Herbstwind“

Unter dem Motto „Drachen verbinden“ ruft die Theodor-Fontane-Schule in Kooperation mit ihren Partnern zum Drachenflugwettbewerb auf. Neben den Wettbewerb-Teilnehmern können alle interessierten Schulklassen in der Lenkdrachenschule die Beherrschung der bunten Gebilde erlernen, an der Bastelstraße selbst einen kleinen Drachen bauen oder an einer der Sportstationen aktiv sein. Preise: Eintritt frei. Anmeldung von Schulklassen und weitere Infos: Frau Ehmke, Tel. 0331-289 8130, Fax 0331-289 8131,
E-Mail: herbstwind@aol.com. Infostelle/Buchung: Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH, Voltaireweg 4a, 14469 Potsdam, Tel.: 0331/271 98-0, Fax: 0331/271 98-19, E-Mail: etbf@propotsdam.de, Internet:
25. September- 4. Oktober
Uckermark/ Nationalpark Unteres Odertal, 16307 Gartz (Oder)
4. Kranichwoche im Nationalpark Unteres Odertal
Wenn der Herbst naht, ziehen in den frühen Abendstunden tausende Kraniche über den Deich bei Gartz/Oder. Den Tag über haben sie auf den Feldern nach Nahrung gesucht, speziell auf den abgeernteten Maisfeldern der Umgebung. Jetzt ist ihr Ziel ein gut geschützter Schlafplatz in den unzugänglichen Poldergewässern zwischen Ost- und Westoder. Zu diesem Naturspektakel feiert die Stadt Gartz/Oder zum vierten Mal ihre Internationale Kranichwoche. Die Veranstaltungen finden beiderseits der Oder statt und reichen von geführten Morgenwanderungen, Kremserfahrten, bis zu Radtouren zu den Fressplätzen der Kraniche. Infostelle/Buchung: Tourist-Information, Vierradener Straße 34, 16303 Schwedt/Oder, Tel.: 03332 255010, E-Mail: touristinfo@unteres-odertal.de, Internet:


Radtour: Schlacht bei Mühlberg am 24. April 1547

462 Jahre nach der Schlacht bei Mühlberg führt eine fünfstündige Radtour zu den historischen Stätten der Geschichte. Von Mühlberg geht es bis zum Gedenkstein in der Lochauer Heide (Falkenberg/Elster), wo die Schlacht zuende ging. Hingewiesen wird auf die Ereignisse in der Endphase der Auseinandersetzung zwischen der Katholischen Liga unter Kaiser Karl V. und dem Schmalkaldischen Bund unter dem Kurfürst Johann Friedrich dem Großmütigen. Die Tour beinhaltet ein Mittagessen mit Getränk. Leihräder können im begrenzten Umfang, bei vorheriger Anmeldung, gestellt werden. Preise: 10 Euro. Um Voranmeldung wird gebeten. Infostelle/Buchung: Walter Beyer, Güldenstern 3, 04931 Mühlberg/Elbe, Tel.: 035342-70422, Fax: 035342-70422, E-Mail: WBeye@t-online.de, Internet: www.gaestefuehrer-suedbrandenburg-nordsachsen.de.
Aktive Bauern und spukende Kürbisgeister in der Lausitz
Im historischen Zentrum der Stadt Cottbus wird der Lausitzer Bauernmarkt ausgerichtet. Auf mehreren Bühnen gibt es Programm, Anziehungspunkt für die kleinen Besucher ist das Tierzelt. Ein Höhepunkt ist der Festumzug am 3. Oktober mit Bildern vom Leben auf dem Land und in der Stadt. Auch im Spreewald erwachen an diesem Tage auf dem Schlossberg des Kurortes Burg wieder die Kürbisgeister (zwischen 18 und 21 Uhr). Es gibt den jährlichen Wettbewerb um die originellsten Kürbisse, eine Unterhaltungsshow mit Feuer, Licht, Geistern und Hexen sowie ein Abschlussfeuerwerk über dem Bismarckturm.
Kleine und große Besucher werden mit geheimnisvollen Tänzen der Gruppe „Hot Sole“, Stelzenjonglagen, Zauberei und einer mystischen Feuershow von Mr. Kerosin unterhalten.
Preis: 2 Euro (Kürbisgeister am Burger Schlossberg, sonst kostenfrei). Infostelle/ Buchung: CottbusService, Tel.:0355-7542-0, E-Mail: cottbus-service@cmt-cottbus.de, Internet: www.cottbus.de und Touristinformation Burg (Spreewald), Tel.:035603-75016-0, Internet: touristinfo-burg.spreewald@t-online.de, www.burg-spreewald.de.
Fortlaufend:


Phantasus – Gott der Träume – „Jede Landschaft sehe ich durch sein Zauberglas“ (Pückler)

Die Ausstellung zeigt Aquarelle von Christian-Ivar Hammerbeck, die seine traumhaft schöne Wahlheimat, die norwegischen Lofoten, mit Fotografien von Thomas Kläber verbindet. Diese bilden Pücklers Traumpark in Branitz und den Traum von einer der größten Kunstlandschaften, dem ehemaligen Tagebaugebiet in der Lausitz ab. Preise: Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Öffnungszeiten:  01. April bis 31. Oktober täglich 10 – 18 Uhr, 01. November bis 31. Dezember, Di – So 11-17 Uhr. Infostelle/ Buchung: Schloss Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus, Tel.: 03 55 – 7 51 50, Fax.: 03 55 – 7 51 52 30, E-Mail: info@pueckler-museum.de
Bis zum 8. November 2009
Potsdam/ Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Sonderausstellung „Revolution von oben! Preußens Staatskanzler Karl August von Hardenberg“
Diese erste umfassende Schau zum preußischen „Reformkanzler“ überhaupt, ist das
zentrale Projekt im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2009 „Freiheit. Gleichheit. Brandenburg. Demokratie und Demokratiebewegungen“.
Karl August von Hardenberg (1750–1822) war drei Jahrzehnte lang, vom Beginn der Französischen Revolution 1789 bis zum Sieg der Reaktion 1819 mit dem Erlass der Karlsbader Beschlüsse, die zentrale Persönlichkeit der preußischen Politik. Er war nicht nur ein brillanter Staatsreformer und gewandter Diplomat, sondern galt seinen Zeitgenossen auch als verschwenderischer Lebemann und Liebling der Frauen. Sein Leitbild des modernen Verfassungsstaats, entworfen noch zu Zeiten eines monarchisch geprägten Europas, nahm Entwicklungen der bürgerlichen Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts vorweg.
Die Ausstellung folgt in 13 Kapiteln dem Lebensweg Hardenbergs, zeigt seinen politischen Aufstieg wie sein Scheitern, stellt Mitstreiter und Gegenspieler vor, illustriert aber auch sein Privatleben.
Mit einer Vielzahl originaler Kunstwerke und Dokumente aus Museen, Archiven und Privatbesitz macht die Ausstellung das facettenreiche Lebensbild eines außergewöhnlichen Staatsmannes des 19. Jahrhunderts anschaulich. Geschichtszeugnisse von europäischer Bedeutung wie die Schlussakte des Wiener Kongresses von 1815 dokumentieren die einzigartige Persönlichkeit und Rolle Hardenbergs ebenso wie erlesene Staatsgeschenke, die hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Öffentliche Führungen mit den Kuratoren: Sa, 19.09.und Sa, 24.10.2009, jeweils um 15 Uhr). Die Ausstellungstafeln sind mit Förderung von Kulturland Brandenburg 2009 als Wanderausstellung konzipiert. Sie wird vom 5. September 2009 bis 31. März 2010 zunächst im Schloß Branitz bei Cottbus und später an weiteren Orten des Wirkens von Hardenberg gezeigt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr, Samstag/ Sonntag 10 bis 18 Uhr, Montag geschlossen, an Feiertagen 10 bis 18 Uhr. Infostelle/ Buchung: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, im Kutschstall Am Neuen Markt , 14467 Potsdam. Informationen/ Führungen/Anmeldung: Tel.: 0331/ 62085-50, E-Mail: info@hbpg.de


»Grand Hotel Abgrund« – Ausstellung über Dichtung und Dichter im Hotel

Das Grand Hotel als Bühne der Literatur, als Schauplatz von Romanen und Erzählungen und als zum Teil jahrelanger Lebens- und Arbeitsort großer Schriftsteller steht im Zentrum der neuen Ausstellung der Stiftung Schloss Neuhardenberg.
Über 300 Exponate lassen die Epoche der mondänen Hotelpaläste wiederauferstehen, die vor allem zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und der Zeit bis zum Ende der Weimarer Republik nicht nur als Kulisse bürgerlicher Wunschwelt und Selbstinszenierung dienten, sondern auch zu magischen Orten für Schriftsteller wurden.
Joseph Roth, Vladimir Nabokov und Klaus Mann zum Beispiel, heimatlose Exilanten alle drei, verbrachten fast ihr ganzes Leben in Hotels. Andere wie Thomas Mann, Marcel Proust oder Vicki Baum haben sich immer wieder auf Reisen begeben und sich von dem einzigartigen Mikrokosmos der Grand Hotels inspirieren lassen. Auch Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Agatha Christie und Friedrich Dürrenmatt kleideten ihre Hotelerfahrungen immer wieder in neue Geschichten und belebten die Hallen und Fluchten großer Hotels mit Gestalten, die zu Weltliteratur wurden.
Die vom Literaturhaus München konzipierte Ausstellung wird in Neuhardenberg um Stücke aus Grand Hotels in Berlin ergänzt und entscheidend um eine bildkünstlerische Installation von Udo Lindenberg vertieft, diesem Gesamtkunstwerk aus Rock ’n Roll, Poesie, Coolness, Kunst- und Zeitgeschichte, der seit langem im noblen Hamburger Hotel Atlantic lebt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen, 11–19 Uhr. Preise: Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro. Infostelle/ Buchung: Stiftung Schloss Neuhardenberg, Kavaliershaus Ost, Schinkelplatz, D-15320 Neuhardenberg, Tel. +49 (0)33476 – 600-751.
„Labyrinth der Wende“
Unter dem Titel das „Labyrinth der Wende“ lässt der Installationskünstler Reinhard Zabka alias Richard von Gigantikow mit einer Gruppe von internationalen Künstlern im Kirchenschiff von St. Marien in Frankfurt (Oder) einen einzigartigen Skulpturengarten entstehen. Die begehbare Installation symbolisiert einen zeitgenössischen Wandelgang, einen Kreuzgang durch die Geschichte der so genannten politischen Wende von 1989. Die Materialien der Kunstinstallation – Paletten, Holzabfälle und Obstkisten – erinnern an die Improvisation der Geschichte und an die Situation eines geschichtlichen Umbruchs mit offenem Ausgang. Niemand wusste, was am nächsten Tag passieren würde, so wie der Besucher niemals weiß, was ihn hinter der nächsten Ecke des Labyrinthes erwartet. Im Labyrinth der Wende erlebt das Publikum hautnah das Chaos des friedlichen Umbruchs. Preise: Eintritt frei. Öffnungszeiten: täglich 10 – 20 Uhr. Ab 1. Dezember täglich 10-16 Uhr. Infostelle/Buchung: Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina Frankfurt (Oder) e.V., Dr. Martin Schieck, Tel.: +49(0)335/401560, E-Mail: labyrinthderwende@gmail.com
Mauerblicke – Die Mauer in Potsdam im Herbst 1989
Von November 1989 bis Januar 1990 – während des Öffnungsprozesses der Berliner Mauer und unmittelbar danach – hat der Fotograf Peter Rohn den physischen „Fall“ der Mauer und die allmählichen Veränderungen in ihren Potsdamer Abschnitten fotografisch festgehalten: Mit künstlerischem Anspruch und so umfassend wie wohl kein anderer Potsdamer Künstler in diesem Zeitraum. Eine Ausstellung der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2009. Öffnungszeiten:
täglich außer Montag, 10–18 Uhr. Preise: 4 Euro / ermäßigt 3,50 Euro (inkl. Führung)
3 Euro / ermäßigt 2,50 Euro (ohne Führung), (letzter Einlass 17.30 Uhr)Infostelle/ Buchung: Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg,  Tel.: 0331-9694202, Gruppen: 0331-9694200,
Phönix aus der Asche

Anlässlich des 70. Geburtstages von Egon Wrobel, einem der führenden Keramikplastiker Deutschlands, werden seine Werke an einem besonderen Ort präsentiert: im Belvedere, dem auf Initiative des Fördervereins Pfingstberg gleich Phönix aus der Asche aus einer Ruine wieder zur vollen Schönheit erstandenen Bauwerk auf dem Potsdamer Pfingstberg.Wrobel wohnte und arbeitete einige Jahre in unmittelbarer Nähe des Pfingstbergs und ließ sich von der ruinösen aber noch immer großartigen Architektur des Belvederes zu keramischen Objekten anregen. Bis heute sind es immer wieder vergangene Kulturepochen, die ihn inspirieren und die von ihm in Beziehung zur Gegenwart gesetzt werden. Öffnungszeiten: August 10-20 Uhr, September/Oktober 10-18 Uhr.  Preise: Der Eintritt kostet 3,50 Euro für Erwachsene, 2,50 Euro ermäßigt und für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren 1,50 Euro. Infostelle/ Buchung:: Förderverein Pfingstberg e.V., Große Weinmeisterstr. 45a, 14469 Potsdam

Potsdam/ Schloss Babelsberg, Schloss Glienicke
Zwei Silberausstellungen in den Schlössern Babelsberg und Glienick
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) präsentiert einige der bedeutendsten Silberstücke der Charlottenburger Silberkammer, deren Räume derzeit saniert werden, in zwei Ausstellungen, die sich auf das Schönste ergänzen. Während die Besucher in Glienicke das bisher verschollen geglaubte Hochzeitssilber des Prinzen Carl und seiner Gemahlin Marie auf einem gedeckten Tisch erleben, werden im Schloss Babelsberg in den letzten Jahren erworbene und leihweise zur Verfügung gestellte Serviceteile aus dem Tafelsilber Wilhelms I. als Ensemble und Einzelstücke präsentiert. So bringen beide Ausstellungen neben Einblicken in die höfische Tafelkultur und in die Entwicklung der Berliner Silberschmiedekunst des 19. Jahrhunderts auch die Freude über das Gelingen spektakulärer Erwerbungen zum Ausdruck.  Preise: 4 Euro (ermäßigt 3,50) inkl. Führung und 3 Euro (ermäßigt 2,50) ohne Führung. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (außer Montags). Infostelle/ Buchung: Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg,  Tel.: 0331-9694202, Gruppen: 0331-9694200
Ruppiner Land/ Oranienburg / Schlossplatz
Landesgartenschau Oranienburg 2009 – Traumlandschaften einer Kurfürstin
Bis zum 18. Oktober können Gartenfreunde der Wiege der Brandenburgisch-Preußischen Gartenkultur auf den Grund gehen. Vor 350 Jahren, nach dem 30jährigen Krieg erhielt die damalige Domäne Bötzow durch Prinzessin Louise Henriette von Oranien, die Gemahlin des Großen Kurfürsten, einen gewaltigen Entwicklungsschub: Eine bedeutende Residenz mit barocker Schloss- und Stadtanlage entstand, daneben wuchsen der Schlosspark und Plantagen nach holländischem Vorbild. In diesem Jahr wird nach Eberswalde, Luckau und Rathenow die vierte brandenburgische Landesgartenschau eröffnet, die unter dem Motto „Traumlandschaften einer Kurfürstin“ Louise Henriette eine Referenz erweist. Infostelle/ Buchung: Landesgartenschau Oranienburg 2009 GmbH, Schlossplatz 2, 16515 Oranienburg, Tel.: 03301-600833, E-Mail: info@laga-oranienburg2009.de, Internet: www.laga-oranienburg2009.de.  Gruppenanfragen: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Brandenburg Convention & Group Travel Office, Am Neuen Markt 1, 14467 Potsdam, Tel.: 0331-29873-21 oder 18, E-Mail: gruppen@reiseland-brandenburg.de
Schloss Friedrichstein in Ostpreußen und die Grafen von Dönhoff
Die Dönhoffs, ursprünglich eine westfälische Adelsfamilie, kamen um 1500 ins Baltikum und stiegen im Laufe des 17. und frühen 18. Jahrhunderts im militärischen und diplomatischen Dienst der polnisch-litauischen Krone zu einer bedeutenden Magnatenfamilie auf. Infolge der engen Beziehungen zwischen dem polnischen Königshof und den Habsburgern wurden die Dönhoffs 1633 in den Reichsgrafenstand und eine Linie 1637 in den Reichsfürstenstand erhoben. Ein Zweig der Familie ließ sich um 1640 in Preußen nieder. Während die polnisch-litauischen Linien in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausstarben, wurden die preußischen Dönhöffs eine der angesehensten Adelsfamilien des Landes. Ihre Nähe zum preußischen Königshaus und ihr Selbstverständnis drückten sie vor allem in der Errichtung repräsentativer Adelsresidenzen aus. Schloss Friedrichstein zum Beispiel war der Geburtsort von Marion Gräfin Dönhoff.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte der Grafen von Dönhoff und stellt Schloss Friedrichstein, den Park und die Sammlungen der Dönhoffs an Hand von historischen und neueren Fotografien vor. Im Rahmen der Ausstellung werden Vorträge in Kooperation mit dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam angeboten. Infostelle/ Buchung: Schloss Caputh, Straße der Einheit2, 14548 Schwielowsee, Tel.: 033209-70345, E-Mail: schloss-caputh@spsg.de.

Bis zum 18. Oktober 2009, 14 Uhr
Potsdam / Kasse Neues Palais
Baustelle Kolonnade. Ein Monument hautnah erleben

Ab Sonntag, den 19. April finden an jedem 3. Sonntag im Monat jeweils um 14 Uhr Besucherführungen im unteren Bereich der Kolonnade – des größten Natursteinbaus im Park Sanssouci – statt. Zusammen mit dem Neuen Palais verkörpert sie den steingewordenen Triumph Friedrichs des Großen im Siebenjährigen Krieg. Dabei können trotz der derzeitigen Schutzeinhausung, die die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg für Sanierungsarbeiten errichten ließ, Bauteile wie Kapitelle und Zierfriesen aus der Nähe betrachtet werden, die sich sonst in großer Höhe befinden. Auch der Besuch im benachbarten und sonst nicht zugänglichen Skulpturendepot, in dem sich die demontierten Skulpturen der Kolonnade befinden, steht auf dem Programm. Erläutert werden die Baugeschichte und das denkmalpflegerische Konzept für die Sanierung der Kolonnade. Die Sanierungsarbeiten werden rechtzeitig zum Friedrich-Jubiläum 2012 fertiggestellt. Termine der Führungen: 19.04./ 17.05./ 21.06./ 19.07./ 16.08./20.09./18.10. jeweils 14 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten. Preise: 6 Euro, ermäßigt 5 Euro. Infostelle/ Buchung: Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg,  Tel.: 0331-9694202, Gruppen: 0331-9694200 Bis zum 20. September 2009 Potsdam  / Filmmuseum, Breite Straße 1A

„Hexe Lili geht zum Film“

Lilli ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, dass sie hexen kann, soll geheim bleiben.Sie ist von der Alt-Hexe Surulunda auserkoren worden, das Zauberbuch zu übernehmen und begibt sich ungewollt in spannende und gefährliche Abenteuer.
Die Bücher von Autor Knister über das Hexenmädchen haben viele Fans: Über 40 verschiedene Lilli-Titel, in 30 Sprachen übersetzt, verkauften sich mehr als 10 Millionen Mal.
Im Februar 2009 kommt der Film „Hexe Lilli“ in die Kinos, aber bereits ab November kann man in der Ausstellung durch phantasievolle Original-Kulissen aus dem Film wandern.
Das Hexenschiff der Surulunda, Lillis Zimmer, Lillis Küche und der Spukgang des Zauberers
Hieronymus laden zum Staunen und Gruseln ein.
In den kunterbunten Sets und Werkstätten lernt man, wie ein solcher Film entsteht und wer daran mitarbeitet. Besucher können einige Filmberufe selbst ausprobieren: Szenenbild, Kostümdesign, Kamera und Regie. Öffnungszeiten: täglich außer 24.,25., 31.12. und 01.01.2009. Preise: 3,50 Euro, 2,50 Euro ermäßigt, 10 Euro Familienkarte (bis 5 Personen). Infostelle/ Buchung: Filmmuseum Potsdam, Marstall, Breite Str. 1 A, 14467 Potsdam,
Tel.: 0331/2718112, E-Mail: info@filmmuseum-potsdam.de

(TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH)



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