13. Mai 2010, Sachsen

Im Tal der Burgen ohne Gepäck wandern

Wandern ist aktive Erholung und für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Wenn der Urlauber dabei das Gepäck nicht selbst tragen muss, ist die erlebnisreiche Tour auf Schusters Rappen sogar Vergnügen pur. Zudem kann der Wanderer die zahlreichen Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke unbeschwert erkunden. Im Tal der Burgen entlang des Muldentalweges in Sachsen ist dies möglich: Wandern ohne Gepäck. Die Hotels organisieren den Transport von Rucksäcken und Taschen. Der Tourismusverband „Sächsisches Burgen- und Heideland“ e.V. hat eine Tour von zehn Tagen entlang der Mulde zusammengestellt.

Das Zehn-Tage-Wanderprogramm im Einzelnen: Zwickau – Glauchau (19 Kilometer), Glauchau – Remse – Waldenburg (14 Kilometer), Waldenburg – Niederwinkel – Wolkenburg – Penig (13 Kilometer), Rochlitzer Muldental zwischen Penig und Rochlitz (25 Kilometer), Rochlitz – Colditz (15 Kilometer), Colditz – Grimma (17 Kilometer), Grimma – Wurzen (22 Kilometer), Wurzen – Eilenburg (21 Kilometer), Eilenburg – Bad Düben (22 Kilometer). Die Strecke kann ebenso in entgegen gesetzter Richtung gewandert werden. Wer nicht ganz so weit wandern will, kann sich geeignete Teilstrecken aussuchen.

Nähere Informationen bietet die Broschüre „Wandern ohne Gepäck“. Wer zusätzlich noch den Entdeckerpass des Sächsischen Burgenlandes besitzt, kann Sehenswürdigkeiten und Lokale preisgünstiger als andere genießen und bekommt hier und da noch eine kleine Überraschung.

Kontakt: Tourismusverband „Sächsisches Burgen- und Heideland“ e.V., Niedermarkt 1, 04736 Waldheim, Tel.: 034327-9660, Fax: 034327-96619, info@saechsisches-burgenland.de, www.saechsisches-burgenland.de. (TM Gesellschaft Sachsen mbH)



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