26. August 2013, Canusa Touristik

Den Indian Summer in Nordamerika hautnah erleben

Es muss nicht immer Neu-England sein: Unter diesem Motto bietet der Nordamerika-Spezialist CANUSA TOURISTIK eine Reihe von attraktiven Reise-Specials zum beeindruckenden Naturschauspiel des Indian Summer an. Neben Wohnmobil-Rundreisen durch Westkanada empfiehlt der Veranstalter auch Auto-Rundfahrten für die Provinz Québec sowie für die Great Lakes.

Volle Flexibilität für die Erkundung der kanadischen Provinzen British Columbia und Alberta ermöglicht der Urlaub im Wohnmobil. Kanada-Reisende genießen maximale Freiheit und haben die Möglichkeit, auch spontan an ihren liebsten Orten zu verweilen.

Auf der dreiwöchigen Tour „Indian Summer in West-Kanada“ lassen sich für den Reisezeitraum Ende September bis Ende Oktober 2013 unter anderem Nationalparks, Fjorde sowie die Höhepunkte von Vancouver Island erleben. Selbst auf der Fährpassage haben Urlauber ihren fahrbaren Untersatz stets bei sich. Eine Anmietung von 20 Tagen ist bei CANUSA TOURISTIK mit einer Belegung von vier Urlaubern bereits ab 419 Euro pro Person möglich. Im Preis enthalten sind unbegrenzte Kilometer sowie ein umfangreiches Versicherungspaket. Die Annahme und Rückgabe erfolgt in Vancouver. Beenden können Fahrer ihre Reise auch in Calgary. Eine Gebühr für die Einwegmiete entfällt hierbei.

Ein wahrer Geheimtipp unter den Rundreisezielen Nordamerikas sind die Great Lakes, die zu den größten Süßwasser-Flächen weltweit zählen. Im Spätsommer sind die dortigen Temperaturen noch überaus mild. Wer die hierzulande eher unbekannte Region ausgiebig erkunden möchte, kann bei CANUSA die 17tägige Mietwagen-Rundreise „Strände, Seen und Wälder“ bei einer Viererbelegung bereits ab 689 Euro pro Person buchen.

Im Preis enthalten sind neben einem Pkw der Kategorie Compact 16 Übernachtungen in guten Mittelklasse-Hotels. Die Reise startet und endet in der Millionen-Metropole Chicago und führt unter anderem nach Spring Green in Michigan, in die Mississippi-Stadt Minneapolis, nach Traverse City am Lake Michigan sowie nach Mackinac Island am Lake Huron. Gegen Aufpreis lässt sich die Kategorie je nach Wunsch nach oben anpassen – zum Beispiel zu einem geländefähigen SUV. Ein weiterer Vorteil bei dieser Reise: Die erste Tankfüllung ist bereits im Paket inkludiert.

Auch die französischsprachige Provinz Québec und die angrenzenden Regionen im Osten von Kanada gehören zu den Geheimtipps für Fans des Indian Summers. Ausgangspunkt einer 16tägigen Mietwagen-Rundreise „Höhepunkte von Québec“ von CANUSA TOURISTIK ist die Metropole Montréal. Von hier aus geht es unter anderem entlang des berühmten Sankt-Lorenz-Stromes. Stationen sind zum Beispiel Matane, Québec City oder Tadoussac. Auch Küstenstädte am Atlantischen Ozean dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Die Reise gibt es inklusive 15 Übernachtungen und Mietwagen bereits ab 619 Euro pro Person bei Vierer-Belegung.

Was ist das Besondere am Indian Summer?
Der Indian Summer ist ein Naturschauspiel, das sich jährlich im späten Herbst auf dem nordamerikanischen Kontinent abspielt. Ungewöhnlich trockene und warme Wetterverhältnisse sorgen nach vorangegangenen ersten Nachtfrösten für eine besonders intensive Verfärbung der Blätter in den Laub- und Mischwäldern, was auch als „Fall Foliage“ bezeichnet wird. Die Landschaften erstrahlen in prachtvollen Rot-, Orange- und Gelbtönen.

Meistens bleibt die Wetterlage, auf der das Naturschauspiel basiert, für Wochen stabil. Für den Wetterumschwung sorgt dann ein atlantisches Tiefdruckgebiet, das von einer Kaltfront begleitet wird. Die typische Fall Foliage beginnt in Kanada und verbreitet sich über die gesamten Vereinigten Staaten in Richtung Süden. Vor allem die kanadische Provinz Neu England ist für ihre Farbenpracht in den Herbstwochen bekannt. Hier finden sich viele Zucker-Ahornbäume, deren Blätter sich zur Zeit des Indian Summer leuchtend gelb, orange, rot und braun verfärben.

Die Touristen, die sich das Naturspektakel nicht entgehen lassen, werden gerne als „Leaf Peeper“ bezeichnet. Die Herkunft der Bezeichnung Indian Summer ist übrigens nicht vollständig geklärt – angeblich entstammt der Name einer alten indianischen Legende. (Canusa Touristik)



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